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  Beta3 – April 2006

Glossare


Generelle Begriffe für HPCO-Besitzer


Glossar zum Webhosting

Die Reihenfolge der Tabelle orientiert sich an der typischen Reihenfolge, die bei den Providern benutzt wird.

Bezeichnung bedeutet Beispiel/Erklärung
Webspace Welche Datenmenge man auf dem Rechner des Providers unterbringen darf. Bei HPCO: 750 MB; dies entspricht etwa 1500 Seiten – eine Größe, die wir wohl kaum erreichen werden. Derzeit haben wir etwa 10 MByte verbraucht.
Subdomains Es darf nur eine beschränkte Anzahl von Unterdomänen geben, die das Kürzel xyz.de am Ende verwenden. Bei uns sind 100 erlaubt; vergeben sind bereits ftp.hpco.de etc. Weiteres Beispiel: http://haus.kammann-architekt.de; wird aber generell bei uns selten eingesetzt.
Traffic Datenverkehr(smenge) pro Monat, die vom Server weg oder hin bewegt wird. Bei uns: 100 GByte pro Monat; zum Vergleich: eine typische Site hat etwa 1 MByte; www.wibbeler.de mit allen Bildern und Dokumenten etwa 9 MByte (Stand Januar 2006); damit könnte Wibbeler etwa 11.000mal pro Monat komplett abgerufen werden.
E-Mail-Adressen Anzahl von Adressen, die per E-Mail einzeln erreicht werden können; was@xyz.de Bei uns erlaubt: 200; wie kontakt@wibbeler.de oder chef@peterjohann.eu
E-Mail-Konten Mit einem E-Mail-Konto können – wie bei einen Free-E-Mail-System (gmx oder web) – E-Mails verwaltet, also auch gesendet werden. E-Mail-Konten werden typischerweise mit Webmailer (s.u.) verwaltet. Bei uns: 10; Sinnvoll insbesondere, wenn Rund-E-Mails von speziellem Namen (z.B. newsletter@xyz.de) erfolgen sollen.
ftp-Zugänge Jeder einzelne Website-Verwalter bestückt seine Site per ftp; um sich nicht zu überschneiden, sieht jeder Verwalter nur die Daten, die er auch verändern darf. Bei uns: 10; damit könnte eben 10 unterschiedliche HPCO-Websites getrennt voneinander betrieben werden. Verwendet derzeit (Stand Januar 2006): 8.
Datenbanken Zur Abspeicherung großer, strukturierter Datenmengen, zum Betrieb eines Content Management Systems (CMS). Bei uns: 2; wird noch nicht verwendet.
Basis-CGIs Dies sind Skripte, die auf dem Web-Server bereitgestellt werden. Diese muss man entsprechend nur einsetzen und nicht programmieren. Vorteil: Sind sofort einsetzbar; Nachteil: keine Erweiterungs- oder Portierungsmöglichkeiten. So können vorgefertigte Elemente wie z.B. ein Gästebuch recht einfach eingebunden benutzt werden; CGIs finden bei uns keine Verwendung.
Webmailer Eine Anwendung, die es erlaubt via Internet/Web E-Mails zu verschicken. Ist ähnlich wie das das Web-Interface von GMX oder WEB.DE.
PHP/RUBY/Phyton Skriptsprachen – notwendig, wenn man mehr als einfache HTML-Seiten machen möchte. Insbesondere PHP ist interessant, da dies die universelle Programmiersprache für das Web darstellt. Wie bei uns für einige Dinge (z.B. Kontaktformular) benötigt.

Letzte Aktualisierung: 09.02.2006 © HPCO, 2006-2018